Mittlerweile gibt es variable Fonts schon einige Jahre, und sie werden von den gängigen Browsern unterstützt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen statischer Schriftarten enthalten Variable Fonts mehrere Designvariationen (Schriftdicke) innerhalb einer einzigen Datei.
Statt also eine Datei für jede einzelne Schriftstärke (100, 200, 300…) bereitstellen zu müssen, genügt eine einzige Datei für alle Stärken von (ab) 100 – (zu) 900.
Allerdings bietet beispielsweise der Google Web Font Helper nur die Konvertierung statischer Fonts an. Wer von Google eine variable Schrift herunterlädt, erhält eine .ttf-Datei, die in woff2 konvertiert werden muss, um sie in eine Website einzubinden.
Dafür gibt es zum Beispiel diesen Konverter (hochladen der Datei via Drag & Drop): Convert variable font TTF to WOFF2
Zudem stellt der Anbieter auch ein WordPress-Plugin zur Verfügung: WordPress-Plugin Yabe Webfont
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