Was für ein Jahr, und auf ein Neues!

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fotografiert von Gabriele Lässer

Seit dem letzten Beitrag verging viel Zeit, und diese wie im Flug. 2020 war viel los, und alles in allem ein gutes Jahr für uns. Doch ich blicke mit gemischen Gefühlen zurück, da ich weiß, dass das nicht für alle zutrifft. Wer hätte sich vor noch einem Jahr einen Lockdown vorstellen können…

Auch wir hatten ein paar Einbußen, da manche Kunden und Kundinnen von den Lockdowns betroffen waren.

Nicht alle konnten es sich leisten oder verfügten über ein geeignetes Angebot, um damit stärker in die Digitalisierung zu gehen. Doch manche haben es getan, die Zwangspausen genutzt, neue Ideen entwickelt, und über ein Online-Angebot neue Erwerbskanäle erschlossen.

Da unser Büro im Haus ist, waren wir vom Lockdown nicht betroffen. Zudem wickeln wir unsere Projekte seit Jahren teilweise schon ausschießlich online, mithin auch mal mit einer telefonischen Abstimmung zwischendurch, ab (einige Kunden habe ich noch nie persönlich getroffen, und dennoch entstand über die Zeit so manche wertschätzende Beziehung).

Da coronabedingt nicht davon auszugehen war, dass Kunden ins Haus kommen, und weil ich es (eigentlich) schon beim Einzug machen wollte, nahmen wir endlich die Renovieriung unseres Büros in Angriff. Und dann hatten wir im November und Dezember tatsächlich auch „Home“-Office und arbeiteten vorübergehend im Wohnzimmer, während das Büro neue Tapeten und Anstrich, einen Hartboden, neue Schreibtische und einen maßgefertigten Wandverbau (in der Werkstatt im Keller von meinem Papa gefertigt) bekam.

Die Gestelle für die Tische bestellten wir online, Boden, Holz und Zubehör für Tische und Schrank holten wir aus dem Baumarkt. Es war eine aufregende Zeit, und ich würde es sofort wieder tun. Naja, noch lieber ist mir natürlich, dass wir es nun geschafft haben, und 2021 hoch motiviert in einem tollen, neuen Büro starten dürfen.

Büro vor der Restaurierung
vorher
Büro nach der Restaurierung
nachher

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